Eine kilometerlange Ölspur sorgte Freitagvormittag, ab 07:06 Uhr, für einen zeitaufwendigen Einsatz der Feuerwehr Straßwalchen mit allen Löschzügen.
Etwa 8 Stunden lang standen 98 Feuerwehreinsatzkräfte von Straßwalchen im Einsatz, um eine kilometerlange Dieselspur durch den gesamten Ort zu binden.
Die Fahrbahnverunreinigung verlief durch die beiden Umfahrungstunnel und reichte weiter bis Richtung Mondsee. Durch den Regen breitete sich der Diesel über die ganze Fahrbahn aus und geriet auch in den Hainbach. Mit Ölsperren konnte eine Ausbreitung im Bach verhindert werden.
Darüber hinaus kam die Straßenmeisterei Land Salzburg zur Unterstützung, um mit ihrem speziellen Pumpfahrzeug den Treibstoff abzupumpen, welcher sich bei den Sperren sammelte.
Gegen 12:00 Uhr konnte die Umfahrung Straßwalchen für den Verkehr wieder freigegeben werden und gegen 14:00 Uhr rückten die Floriani wieder in die Feuerwehrhäuser ein.
Einsatzart: Technik
Alarmierung: Sirene, Pager, BlaulichtSMS
Alarmstufe: 2
Datum/Uhrzeit: 13.03.2020 07:07 Uhr
Fahrzeuge: KDO, RLF, RF, VF, KLF Steindorf, TLF Steindorf, KLF Haidach, KLF Watzlberg, KLF Hochfeld, LF Hager, TLF Irrsdorf
Weitere: AFK 3, FF Eugendorf, FF Neumarkt a. W., Polizei
Mannschaft: 98 Mann
Einsatzende: 13.03.2020 14:45 Uhr
Einsatzleiter: HBI Adolf Schmidt
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Bericht: Christoph Mierl/FF Straßwalchen
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